Tai-Chi

Die von Chefarzt Dr. Ulrich Hofstadt-van Oy 2018 neu ins Leben gerufene Parkinson-Abteilung des Klinikums Westfalens, Standort Knappschaftskrankenhaus Dortmund, unterstützen wir mit unserem erfahrenen Tai-Chi Personal.

„Es (Tai Chi. Anm. der Redaktion) verbessert den Gleichgewichtssinn und verringert die Sturzgefahr. Parkinson-Patienten berichten zudem unter anderem über eine höhere Gangsicherheit und größere Schrittlängen.“ (Quelle)
„Sanfte Bewegungsformen wie Tai-Chi können für Parkinson-Betroffene ein schonendes Training sein. Tai-Chi, als fließende, langsam ausgeführte Bewegungsfolge, ist charakterisiert durch Einbeziehung des gesamten Körpers in die Bewegungsausführung mit festgesetzten Schrittfolgen, Richtungsänderungen, Kicks und Körperdrehungen. Intensives Üben fördert Haltung, Gleichgewicht und Beweglichkeit und ist daher bei Parkinson eine besonders sinnvolle Trainingsform. Eine Verbesserung der Gleichgewichtsleistungen ist für Parkinson-Patienten nachgewiesen.“ ( Quelle)
Die Tai- Chi-Therapie bei Patienten mit einer Parkinson Erkrankung ist fester Bestandteil im Behandlungskonzept des Klinikums.

Arbeitsplatzbezogene Muskuloskelettale Rehabilitation